Lernen – Wie lange dauert das?

Posted 8. Mai 2019
/
Von Stefan Josef Höck

Wir haben in einem früheren Beitrag bereits einmal über die Bedeutung des Lernens gesprochen. Gerade heutzutage entwickeln sich Technologien so schnell weiter, dass es bei manchen Dingen ganz schön schwer ist in der Zukunft mitzuhalten, wenn wir nicht ständig schauen, welche Neuerungen es gibt, so wie ich finde.

  • Wie funktioniert so eine Cloud, in der unsere ganzen Daten gespeichert werden können, wirklich?

Das zu verstehen, ist für viele vermutlich eine Leichtigkeit, aber viel wichtiger zu sehen ist, dass:

  • Eine sehr große Anzahl von Jobs gerade durch den technologischen Fortschritt auch in der Zukunft wegfallen werden.

Und obwohl neue Jobs entstehen, werden das welche sein, bei denen zwar unsere Erfahrung von Nutzen sein kann, jedoch die Art der Arbeit einfach besondere Kenntnisse erfordert.

Wenn wir also gerade mit dieser Aussicht nicht lernen und nicht bereit sind uns weiter zu entwickeln, werden wir ganz schnell zu einer 2. Wahl, obwohl wir gut in dem sind, was wir bisher gemacht haben.

  • Wie jeder weiß, tickt bspw. die s.g. Generation „Z“ ganz anders als frühere Generationen.

Digitalisierung ist für die inzwischen zum Teil schon Erwachsenen aus dieser Zeit, die Ende der 1990er-Jahre begonnen hat, schon etwas Selbstverständliches. Verwendeten sie doch Tablets bereits sehr früh in ihrer Kindheit.

  • Und ohne die digitale Welt werden wir alle in der Zukunft wohl nicht mehr auskommen. Ich denke da bspw. an den angedachten bargeldlosen Zahlungsverkehr.

Ganz wichtig dabei ist auch zu sehen, dass gerade auch „Management“ und „Leadership“ einer Anpassung bedürfen. Denn – wie wir beobachten können – ist das Verständnis des sozialen Lebens ein anderes geworden, u.a. durch die Gewohnheit ständig ein Smartphone zu verwenden.

Auch ich ertappe mich immer wieder dabei mein Telefon mehr als notwendig in der Hand zu haben.

  • Doch anstatt uns mit Selfies und Fotos von unserem Essen zum Hochladen auf Facebook und Instagram auseinanderzusetzen, sind wir gefordert uns zum einen mit „Neuem“ zu beschäftigen und uns zum anderen auf die Veränderungen der Generationen einzustellen.
  • Wie Karl Pilsl sagen würde: „Es braucht Menschen, die sich mit Menschen auskennen.“

Also Menschenspezialisten und keine veralteten Managementmethoden, Qualifikationen, um einen Mehrwert zu schaffen.

  • Wo siehst du die stärksten Veränderungen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte?

Teile gerne deine Gedanken unten im Kommentar, und ich freue mich sehr, wenn du meinen YouTube-Kanal abonnierst, dann bist du bereits am kommenden Sonntag über meinen neuen Beitrag informiert.

Inzwischen wünsche ich dir eine schöne Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert