Die richtigen Lösungen finden

Posted 28. März 2018
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Von Stefan Josef Höck

Nach der Diskussion an den beiden letzten Sonntagen über das Fernsehen und den tatsächlichen Gehalt vom Wissen, möchte ich heute noch einen Schritt weitergehen.

Denn selbst wenn wir nur wertvolles Wissen aufnehmen, liegt es am Ende an uns das ganze Wissen so zu verarbeiten, um in unserem eignen Leben die richtige Anwendung zu finden.

Wobei ja noch gar nicht so viel passiert, solange es nur um uns selber geht.

Wichtiger wird das Umsetzen und Verarbeiten speziell dann, wenn du, so wie ich, in persönlichen Gesprächen Menschen Schritt für Schritt in ihrem Leben voranbringen möchtest.

Denn wie ein Elefant oder Fisch nicht unbedingt dazu geeignet ist auf einen Baum zu klettern, so haben wir unterschiedliche Eigenschaften und Themen, die wir zu bearbeiten haben. Wie Einstein dazu bereits gesagt hat, würde ein Fisch sein Leben lang glauben, er wäre dumm, wenn er nach seiner Fähigkeit beurteilt werden würde auf einen Baum zu klettern.

So wird eine Diät oder eine Meditation für manche die ideale Lösung sein, für manche gibt es allerdings ganz andere Programme, um in ihrem Leben vorwärts zu kommen.

Hattest du auch schon einmal das Gefühl einfach eine universelle Lösung angeboten zu bekommen haben? Und wie hat dieses „Programm“ für dich gewirkt?

Natürlich, es kann alles gepasst haben, aber die Regel ist das meiner Erfahrung nach nicht.

Ohne auf mögliche Formen der Therapie genauer eingehen zu wollen, sehe ich gerade bei diesem modernen „ADHS“ ein zu geringes Hinterfragen der tatsächlichen Ursachen. Zwei für mich ganz wichtige Punkte hierbei sind Intelligenz, die nicht auslebbar ist, und die Ernährung.

Letzteres lässt sich ganz leicht erklären. Denn wie soll ein Kind zur Ruhe kommen, wenn es ständig Süßigkeiten u.a. zuckerhaltige Dinge – zur kurzfristigen Beruhigung – bekommt? Und häufig wird generell auf vernünftige Ernährung zu wenig geachtet.

Mit „Intelligenz“ ist sicher viel schwieriger umzugehen, gerade auch weil das nicht zwangsläufig eine Begabung in allen Wissensbereichen oder Disziplinen zu bedeuten haben muss.

Vor einigen Jahrzehnten, als das Fernsehen noch nicht so populär war, hat das in weiterer Folge in der Kindheit eine viel geringere Rolle gespielt als heute. In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der Kleinkinder, die Smartphones u.a. zum Spielen – zur Beruhigung – bekommen erschreckend zugenommen.

Ich selbst war in meiner Kindheit über weite Strecken unterfordert, zumindest noch am Anfang meiner Schulzeit, wobei „Malen“ oder „Werken“ schon besondere Muße erfordert haben, um etwas Ansehnliches zustande zu bringen. Und Freunde hat mir das Ganze auch nicht gerade viele eingebracht.

Welche Erfahrungen hast du in deiner Schulzeit gemacht? War für dich immer alles einfach oder hattest du auch so deine Baustellen?

Gerne erzähle ich dir mehr über meine Erfahrungen und vielleicht ist für dich eine passende Lösung dabei, wenn du gerade auf der Suche nach einer bist.

Wenn dir mein Beitrag gefallen hat, freue mich, wenn du meinen YouTube-Kanal abonnierst, und wünsche dir eine spannende Zeit bis zur nächsten Woche.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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