Aus Vorsätzen Taten machen

Das neue Jahr hat vor gut eineinhalb Wochen begonnen, und viele haben sich für das neue Jahr Vorsätze gesteckt, zum Ziel gesetzt bestimmte Dinge in ihrem Leben zu verändern.

Für viele ist das neue Arbeitsjahr erst vorgestern wieder so richtig losgegangen, weil ja in der vergangenen Woche doch noch die Weihnachtsferien waren. Dennoch stellt sich die Frage, wie viele dieser Vorsätze, die sich viele am Silvesterabend vor Mitternacht, kurz vor dem noch Jahreswechsel, vorgenommen haben, überhaupt die ersten paar Tage des neuen Jahres überdauert haben, und wie viele davon die nächsten paar Wochen noch überstehen werden.

Denn – wie wir in einem früheren Beitrag bereits angesprochen haben – geht es darum, dass wir diese Vorsätze, die wir haben, in Vorhaben umsetzen und darauf schauen müssen, wie wir diese in unseren Tagesablauf integrieren können. Damit uns unsere Ziele für Veränderung nicht zur Last werden, sondern eine dauerhafte Freude bereiten.

Das gelingt uns dann, wenn wir mit vollem Herzen bei der Sache dabei sind, uns voll und ganz darauf konzentrieren. Und manchmal ist es womöglich sogar besser langsam anzufangen und sich nach und nach zu steigern, anstatt gleich alles auf einmal umsetzen zu wollen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Eine ganz interessante Geschichte hat Darren Hardy in seinem Morgenprogramm erzählt, und zwar geht es darum von Kaffee mit Koffein auf koffeinfreien Kaffee umzustellen. Das Geheimnis, um das Ziel zu erreichen, war Schritt für Schritt das Verhältnis zwischen koffeinhaltigem und Kaffee ohne Koffein so zu verändern, dass am Ende das Koffein gar nicht mehr gefehlt hat. Somit hatte der Körper nie das Gefühl auf einem „kalten“ Entzug zu sein, sondern hat Zeit gehabt sich an die Veränderung zu gewöhnen.

Das soll nur ein Beispiel sein. Ich trinke selber Kaffee mit Koffein, weil ich dadurch das Gefühl habe, dass mein Körper bis zu einer bestimmten Menge durchaus belebt wird.

Statistiken zeigen, dass viele Vorsätze für das neue Jahr bereits nach wenigen Tagen wieder Geschichte sind. Doch denken wir einfach daran, was wir mit unseren Vorhaben ursprünglich eigentlich erreichen wollten.

Welche Veränderungen hast du für das Jahr 2018 geplant?

Eines meiner großen Ziele ist in diesem Jahr noch ein wenig mehr für meine Gesundheit zu tun, und – so wie auch heute wieder – mehr in die Natur hinauszugehen.

Mit Sicherheit kann ich sagen, dass das Jahr 2017 das bisher beste in meinen fast 39 Jahren hier auf dieser Erde war, und ich bin mir sicher, dass das Jahr 2018 noch um einiges besser wird, wenn ich den Weg, den ich eingeschlagen habe, weitergehe. Welcher Weg das ist, darüber erfährst du in meinem Buch „Mein Weg in meine Berufung“ auf Amazon.

Ich freue mich über deine Gedanken und von dir zu hören, welche Vorhaben dir du für dieses Jahr vorgenommen, welche Ziele du dir gesetzt hast, und welche Motivation für dich hinter deinen Zielen steht.

Für die kommenden Tage wünsche ich dir eine schöne Zeit!

Alles Liebe,

Stefan Josef