Wo ist die Grenze zwischen gesunder Fantasie und Wahnsinn?

Posted 4. August 2021
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Von Stefan Josef Höck

Wo führt dich deine Fantasie hin? Oder bist du jeden Tag mit einem gewissen Wahnsinn konfrontiert, der für dich unmöglich Geglaubtes real genug macht?

Wie wir mit Fantasie am besten umgehen, darüber schreibe ich heute in der neuen Ausgabe des Blogs von „Lebenswert TV“, zum vierten Jahrestag der Veröffentlichung meines ersten Buches „Mein Weg in meine Berufung“.

Wenn wir an Kinder denken, deren Fantasie ist nicht zu beschränken, außer Eltern maßregeln ihre Vorstellungskraft. Tausende von Lichtjahren Entfernung spielen keine Rolle, sollen ferne Welter erkundet werden.

Vergangene Woche haben wir darüber gesprochen, dass wir unseren Weg gehen müssen. Wir sollten zwar Fehler anderer Menschen dabei beachten, allerdings werden wir ebenso immer unsere persönlichen Erfahrungen machen. Jedes auch noch so überraschende positive Ergebnis ist kein „Shortcut“, sondern durch eine Vorgeschichte entstanden.

Was nun die Vorgeschichte eines Erfolges betrifft, spielt das heutige Thema enorm hinein, denn zum einen ist für uns Fantasie gefragt, um uns von der Masse abzuheben, zum anderen kann fehlgeleitete Fantasie zum Wahnsinn werden.

  • Wo ist nun aber eine gesunde Grenze?
  • Und wie können wir Wahnsinn vermeiden?

Ganz zentral ist hierbei ein Punkt, denn Randy Gage vor 2 Wochen in seinem „Prosperity Livestream“ angesprochen hat:

  • Schaffe dir ein Support-Team, das ehrlich mit dir umgeht und dich auf eine fehlgeleitete Fährte hinweist. Fehlgeleitet aus der Sicht des Gegenübers, aber jedenfalls zum Nachdenken.

Das passende Support-Team nimmt immensen Einfluss darauf, ob du dich zu fest in eine Idee hineinsteigerst und einen Fanatismus entwickelst, der nicht selten in einem Wahnsinn endet.

Im besten Fall wirst du früh genug gestoppt, um nicht notwendige schmerzhafte Erlebnisse zu vermeiden und dennoch deine wunderbaren Fantastereien zu entfalten, um dich doch zu einer Marke zu machen.

Wie vor einigen Wochen schon einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet, stellt sich die Frage, ob wir wohl immer noch im Dunkeln sitzen würden, wenn die Vorstellungskraft für elektrisches Licht nicht dagewesen wäre.

  • Dabei ist aus meiner Sicht alles, was zur Verbesserung der Welt beiträgt, im gesunden Rahmen der Fantasie.

Alle Versuche, die Weltherrschaft an sich zu reißen, waren bis jetzt mit negativen Absichten behaftet. Die Geschichte hat jedoch auch gezeigt, dass diese Versuche früher oder später gescheitert sind.

  • Genau das werden wir in einer etwas anderen Form wieder erleben.

Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, doch aus spiritueller Sicht betrachtet, wenn wir genau beobachten, was gerade rund um uns herum passiert, können wir bereits bestimmte Auswirkungen erkennen.

Vorstehende Aussage soll keineswegs eine Geheimniskrämerei sein, eine nähere Ausführung würde allerdings den heutigen zeitlichen Rahmen sprengen.

  • Jedenfalls haben viele Unternehmer Nischen und Marktlücken erkannt, die nicht offensichtlich waren, für die Fantasie die Basis gelegt hat.

Meine „Mission 100.000“ klingt für viele Menschen nicht realisierbar, also zumindest 100.000 Menschen aus aller Welt am 28. März 2029 nach Wembley zu bringen. Genau dazu braucht es die Vorstellungskraft, die Fantasie, wie alle Völker dieser Erde gemeinsam feiern.

Zu Beginn habe ich heute mein erstes Buch „Mein Weg in meine Berufung“ angesprochen, dass ich vor nunmehr vier Jahren auf Amazon veröffentlicht habe. Wer hätte das vor fünf Jahren oder mehr glauben können …

Ich wünsche dir eine fantasievolle Zeit und lade dich ein, freitags in meinen Podcast auf iTunes, Spotify, Stitcher, TuneIn oder Amazon Music hineinzuhören.

Alles Liebe

Stefan Josef

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