(1/2) Sorgenzeit oder Sommer Deines Lebens?

Posted 26. August 2020
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Von Stefan Josef Höck

Das Leben wird immer teurer! Ich muss immer noch mehr arbeiten, um (über-) leben zu können!

Gerade diese Gedanken gehen auch derzeit wieder vielen Menschen durch den Kopf. Dir ebenso?

Im heutigen Blog unterhalten wir uns darüber, wie begründet Sorgen sein mögen und woher so viele davon dieser Sorgen kommen.

Die Umstände unserer Zeit lassen viele Menschen vor allem ihre Arbeit zunehmend als belastend erfahren. Und jeder weiß, dass an dem teuren Leben sehr viel Wahres dranhängt. Dass die Lebenserhaltungskosten häufig nur mehr mit Zweit- und Drittjobs zu bewältigen sind.

Und alle sagen schließlich noch, dass wir immer noch geringere stattliche Pensionen bekommen werden.

  • Müssen wir deshalb nun arbeiten bis zum Umfallen, bis wir sterben?

Daraus lässt sich leicht erklären, dass für immer noch mehr Menschen eine Sorgenzeit anbricht, gerade wegen ihrer finanziellen Situation.

Vergangene Woche haben wir uns über unseren Schutz unterhalten. Und wer sich zu sehr mit den Medien beschäftigt bekommt in dieser Hinsicht gerade keine Frohbotschaft mitgeteilt.

Durch die Medien werden uns darüber hinaus die noch nicht abschätzbaren Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft aus der aktuellen Situation heraus „nahegebracht“. Vollkommen klar, dass das „Breittreten“ dieses ernsten Zeitereignisses der Gesellschaft mehr eine Zeit der Sorge als eine Zeit der Freude bereitet.

Was ich mit „Sommer deines Lebens“ meine, darauf gehe ich kommende Woche näher ein. Den Schluss des heutigen Videos widme ich noch ein paar Fragen zu dem vorher Angesprochenen, denn es eben völlig verständlich, dass sich viele Menschen einer Ohnmacht gegenübersehen.

  • Wie notwendig müssen wir uns mit den Medien beschäftigen?
  • Wie sehr müssen wir uns mit bestimmten Themen auseinandersetzen?
  • Was müssen wir unbedingt wissen, um unsere Arbeit bestmöglich auszuführen bzw. uns bei Bedarf neu zu orientieren?

Die Energie folgt jedenfalls unseren Gedanken!

Gewisse Umstände existieren, und keine Frage, natürlich betreffen uns manche als ganze Gesellschaft, sehr ernsthaft.

Wenn wir uns aber noch einmal an die Frage nach dem „eigenen Wert“ von vor 2 Wochen zurückerinnern:

  • Wie sehr müssen wir uns tatsächlich sorgen? Vor allem um unsere finanzielle Zukunft?

Bis zur kommenden Woche wünsche ich dir eine sorgenfreie, zumindest eine sorgenfreiere Zeit. Und ich freue, wenn du meinen YouTube-Kanal abonnierst und auch in meinen Podcast auf iTunes, Stitcher, Spotify und TuneIn hineinhörst.

Alles Liebe

Stefan Josef

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