„Mission 100.000“ (3/8) – Eine Botschaft für Frieden

Posted 6. Mai 2020
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Von Stefan Josef Höck

Wenn wir in der Geschichte zurückschauen, haben sich bereits sehr viele namhafte Personen und Persönlichkeiten für „Frieden“ eingesetzt.

Und trotz der zahlreichen Bemühungen und Friedensgespräche finden an vielen Orten unserer Welt immer noch gewalttätige Auseinandersetzungen statt.

  • Viele unserer Vorfahren haben für unsere „Grund- und Menschenrechte“ gekämpft.
  • Nun sind wir dazu aufgerufen – friedlich – für deren Erhalt einzutreten und Ehrlichkeit und Menschlichkeit einzufordern.

In Anbetracht der aktuellen Ereignisse sind wir nun stärker denn jemals zuvor gefordert, die Botschaft des „Friedens“ in die Welt hinauszutragen.

Woran und an wen ich dabei denke, darüber schreibe ich heute im dritten Teil meiner „Mission 100.000“.

Vergangene Woche habe ich gegen Ende meines Beitrags die Französische Revolution und ihre Parole „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ angesprochen. Und obwohl es auch danach noch blutige Auseinandersetzungen wie Freiheitskämpfe und die beiden Weltkriege gegeben hat, war diese Revolution ein Grundstein für die „Grund- und Menschenrechte“, so wie wir diese über lange Zeit erleben durften.

Wenn wir daran denken, welche Menschen sich bereits in der Vergangenheit für Freiheit und Gleichbehandlung, für gleiche Rechte für alle Menschen eingesetzt haben, dann erklingen in unseren Ohren große Namen wie Nelson Mandela, Mahatma Gandhi und Dr. Martin Luther King jr.

  • Richtiges Glück und echte Freude können wir nur erleben, wenn wir weiterhin im „Frieden“ leben, wenn wir uns öffnen für eine globale Freundschaft und weltweiten Zusammenhalt.

In mir bekannten Filmen mit „Misswahlen“ wird der – meiner Ansicht nach eher wenig herzliche – Wunsch nach „Weltfrieden“ ausgesprochen, eher so als Muss, um einen guten abschließenden Eindruck zu hinterlassen.

Genau aber um „Weltfrieden“ die notwendige Bedeutung zu verleihen, stelle ich „Weltfrieden“ in den Mittelpunkt des dritten Teiles meiner „Mission 100.000“, dass:

  • 100.000 Botschafter des Friedens mehr durch diese Mission in die Welt hinausgehen.
  • 100.000 Botschafter eben von Herzen für „Weltfrieden“ eintreten.
  • 100.000 Botschafter das Glück und die Freude im Leben der Menschen richtig vergrößern.

In der Kirche haben wir als Kinder gelernt, den Menschen zu wünschen: „Der Friede sei mit dir!“

Allzu oft war wohl auch das nur ein höfliches Lippenbekenntnis. Umso wichtiger sehe ich unsere Aufgabe, dass wir diesen Wunsch mit einem ehrlichen Aussprechen in die Welt hinaustragen. Und dass wir ganz klar erkennen, welche Menschen einen ehrlichen Weg mit uns gehen wollen, dass wir einfach achtsam sind, bei allem, was uns „Fremde“ erzählen. Dass wir uns bewusst machen, welche Menschen tatsächlich das Beste für uns wollen.

Lade gerne deine Freunde ein bei der „Mission 100.000“ dabei zu sein und schaue bereits kommende Woche mit ihnen gemeinsam den vierten Teil auf meinem YouTube-Kanal „Lebenswert TV“. Schreibe mir auch gerne deine Gedanken unten in den Kommentar.

„We are the World“ ist wohl eines der bekanntesten Lieder, wenn wir über die Einheit der Welt sprechen, und Toto Cotugno hat auch bereits beim Eurovision-Songcontest 1990 „Insieme“ gesungen, also gemeinsam einzustehen. Und was er für Europa gesungen hat, diese Worte zählen genauso für die Einheit der ganzen Welt.

Bis zur kommenden Woche wünsche ich dir besonders eine friedliche Zeit.

Alles Liebe

Stefan Josef

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