Negative Arbeitslosigkeit

Posted 11. September 2019
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Von Stefan Josef Höck

Vor einigen Wochen haben wir über den Straßenverkehr gesprochen, welches Ausmaß dieser inzwischen angenommen hat.

Als ich vor 3 Monaten auf der deutschen Autobahn unterwegs war, ist mir die Idee für den heutigen Beitrag gekommen.

  • Wenn du dich fragst, wie negative Arbeitslosigkeit möglich sein soll, ist das schon klar.
  • Doch was steht nun hinter der Überlegung?

Wie bereits einmal angesprochen, bin ich inzwischen gut 1 Mio. Kilometer mit dem Auto gefahren und bin überzeugt, dass zu wenig vorausgeplant wurde, es an Konzepten für den Verkehr fehlt.

  • Wenn nun die nächsten 10 Jahre alles nachgeholt werden würde, was in den vergangenen 20 Jahren verpasst wurde, ja dann würden die verfügbaren Arbeitskräfte vermutlich ausgehen!

Schon klar, dass dabei auch zusätzliche Überlegungen angestellt werden müssen. Denn – wie jeder weiß – sind das schließlich Ausgaben der öffentlichen Hand, die wiederum den Steuerzahler betreffen und sich auf die Kosten des Autofahrens über kurz oder lang auswirken (Vignette, Maut …).

  • Wie lässt sich ein gesunder Mittelweg finden, um die Verkehrssituation zu lösen?
  • Eine höhere Beschäftigung bedeutet schließlich ja auch, dass die Steuereinnahmen ansteigen.

Durchfahrverbote wie im Sommer in Tirol sind für mich durchaus nachvollziehbar, so stark ist das Verkehrsaufkommen bereits. Denn natürlich ist auch die Umwelt ein wichtiger Punkt. Dazu werde ich kommende Woche ein paar Gedanken äußern.

  • Wie glaubst du, kann das „Problem“ Verkehr am besten in den Griff bekommen werden?

Schreibe deine Gedanken zum heutigen Beitrag gerne unten in den Kommentar und schaue auch gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbei.

Bis zum nächsten Mal wünsche ich dir eine möglichst staufreie Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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