Wohin führt der Weg nun wirklich?

Posted 1. April 2020
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Von Stefan Josef Höck

Warst du dir auch schon einmal unsicher, welchen Weg du wählen sollst, hast aber dann doch noch den richtigen gefunden?

So leicht wir als Menschen eine Richtungskorrektur vornehmen können, so schwer ist das unter anderem für Zugvögel in Zeiten der Klimaveränderung.

Dem Grund dafür gehen wir heute hier in meinem neuen Blogbeitrag auf die Spur.

Bereits vor einigen Monaten habe ich auf ARTE ganz zufällig eine Reportage gesehen, in welcher es darum gegangen ist, dass der Waldrapp seinen Weg von Deutschland nach Italien nicht mehr gefunden hat.

Wir kennen das seit ein paar Jahrzehnten bei uns Menschen als Alzheimer oder Demenz.

  • Doch wie kann es sein, dass ein Vogel seinen Weg zum Winterquartier nicht mehr findet?
  • Vielmehr noch – Vergisst!

Studien haben belegt, dass das Fehlen bestimmter Nährstoffe den Menschen anfangen lässt zu vergessen.

Jeder weiß, dass auch Tiere eine gute Nahrung für ein gesundes Leben brauchen.

Und da stellt sich nun die meines Erachtens berechtigte Frage:

  • Was wird uns über den Nährstoffgehalt in unseren Böden vorgemacht, wenn Tiere Anzeichen von Mangelversorgung aufweisen, indem sie vergessen?

Wie in dieser Dokumentation dargestellt wird, ist dieser Vogel durchaus lernfähig (wieder zu lernen). Dennoch stellt sich diese Entwicklung für mich als sehr bedenklich dar.

Noch nachdenklicher wurde ich dann, als ich gehört habe, dass – bedingt durch vom Menschen eingesetzte Technologien – etwa Bienen in die „falsche“ Richtung fliegen und plötzlich tot vom Himmel fallen.

Wir leben in einer für uns sehr tollen Zeit, in der wir noch nie dagewesenen Komfort haben bzw. erleben, zumindest was Technologien betrifft.

  • Doch wo wäre es oft besser, wenn wir uns dafür entscheiden eine Technologie nicht zu nutzen?

Gerade solche, die eine enorm belastende Strahlung auf Mensch und Tier ausüben.

Wenn ich mir dieses Jahr zu meinem Geburtstag am vergangenen Samstag eines richtig wünsche, dann dass …

  • … WIR GEMEINSAM eine starke Bewegung FÜR ein LEBENSWERTES LEBEN sind, wir uns unseren gesunden Menschenverstand behalten.

Bis zur kommenden Woche wünsche ich uns allen eine lebenswerte Zeit, in der wir zum einen bewusst machen, dass wir nur diese eine Erde haben und auch unsere Nachfahren noch eine lebenswerte Welt vorfinden sollen, zum anderen wir uns klar bleiben, dass wir freie Menschen mit einem freien Willen sind und uns das beibehalten, mit all unserer Kraft.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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