Wie ist das mit dem Klimawandel?

Posted 4. Juli 2018
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Von Stefan Josef Höck

Als wir vergangene Woche darüber gesprochen haben, ob genug für UNS ALLE da sein würde, haben wir ganz kurz den Klimawandel angesprochen.

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich vollends Verschwörungstheorien hingeben, allerdings finde ich es doch notwendig einmal genauer zu schauen, was es mit diesem Wandel auf sich hat.

Mein Ziel ist es an dieser Stelle nicht gegen irgendjemanden zu poltern, aber eines der ersten Beispiele, das mir einfällt, wenn über „Klimawandel“ diskutiert wird, sind die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking.

Städte wie Peking sind dafür bekannt, dass sie extrem stark mit Smog belastet sind. Soweit ich mich erinnern kann, war damals sogar die Rede davon, dass mit speziellen Geschoßen zumindest für die Eröffnungsfeierlichkeiten der Spiele der Himmel aufgeklart werden sollte.

Ist es dann wirklich verwunderlich, dass als Folge solcher Methoden neben der „normalen“ Veränderung der Zeit etwa das Wetter verrücktspielt?

Inwieweit Eingriffe in die Natur wirklich notwendig und empfehlenswert sind, werde ich sicher nicht abschließend beantworten (können), weil es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mehr Einflussfaktoren als nur das Wetter gibt, wie sich Pflanzen, der Anbau der Landwirtschaft … entwickeln.

Doch die Vermutung liegt ziemlich nahe, dass vieles nicht notwendig wäre, wenn etwa das Wetter seinen natürlichen Lauf nehmen dürfte. Oder?

Während der Vorbereitung des heutigen Themas bin ich bei mir zuhause auf der Terrasse gesessen und habe – wie bereits öfter in den letzten paar Wochen – festgestellt, dass vielleicht einmal eine Hummel oder ein Schmetterling zu Wege kommen (und die „lästigen“ Fliegen), aber die für die Natur so wichtigen und wertvollen Bienen, Wespen … sind eine echte Rarität geworden.

Wo sind diese ganzen Tiere bloß hingekommen?

Diese Frage führt mich nun zu diesem „Bio-Thema“, von dem ich auch lange geglaubt habe, es wäre ein zu Übertriebenes. Doch die Beschäftigung mit der Ernährung hat mich eines Besseren belehrt. Und man müsste wahrscheinlich nur zwei Felder direkt nebeneinander betrachten, um den Unterschied zwischen „Bio“- und „Raubbau“-Landwirtschaft zu sehen. Denn die Böden werden unter anderem deshalb weggeschwemmt, weil das „Auslaugsystem“, wie ich das bezeichnen würde, eine geringere Bodendichte zur Folge hat.

Obwohl ich mit meiner „Bio“-Erfahrung eigentlich auch immer noch am Anfang stehe, glaube ich, dass das auf den ersten Blick „teuer“ erscheinende Essen schließlich kein großer Mehraufwand sein wird.

Meine sicher sehr einfach aufgestellte Rechnung lautet: Mehr nahrhaftes Essen bedeutet weniger an benötigter Menge an Essen. Unser Körper sollte sich doch schneller satt fühlen, oder?

Welche Meinung hast du zu diesem Thema? Wo siehst du eine Gelegenheit selber positiven Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen?

Ich freue mich über deine Gedanken, und abonniere gerne meinen YouTube-Kanal, wenn dir der heutige Beitrag gefallen hat.

Bis zur nächsten Woche wünsche ich dir eine schöne Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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