Meint es DEIN Lehrer wirklich ernst mit DIR?

Posted 15. November 2017
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Von Stefan Josef Höck

In den vergangenen beiden Beiträgen haben wir uns über das Finden eines Lehrers gesprochen, um schließlich eine Richtung, einen Weg einzuschlagen und nicht am Ende vom Winde verweht werden, sondern einen Schritt vorwärts in unserem Leben gehen.

Und auch wenn ich im Prinzip nur aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen kann, ist es einfach absolut notwendig, dass wir für uns immer wieder hinterfragen:

Sind wir auf dem für uns wirklich richtigen Weg? Ist der Weg, auf dem uns unser Mentor, unser Lehrer führt, auch wirklich der Weg, der unserer Philosophie entspricht?

Allerdings können wir das meinem Empfinden nach ganz einfach herausfinden, wenn wir uns in einer ruhigen Minute Zeit nehmen und hineinfühlen, ob sich das Ganze eben gut anfühlt oder fühlen wir uns „absolutely brain-washed“?

Unserem Mentor zu 100 % zu vertrauen, in dem, was er uns sagt, ist absolut notwendig. Und dazu zählt auch die eigene Sicherheit, dass alles, was er uns erzählt, nicht nur für seine eigenen Erfolgsmotive wichtig ist, sondern all seine Unterstützung einfach uns in unserem Leben weiterbringen soll. Damit wir am Ende nicht aufwachen und von unseren Zielen weiter entfernt sind, als zu dem Zeitpunkt, als wir mit unserem Lehrer begonnen haben an unserer Zukunft zu arbeiten.

Ich glaube, dass wir, wenn wir uns wirklich Zeit dafür nehmen in uns zu gehen, herausfinden können, ob es der materielle Geist oder das Herz ist, das unseren Mentor bei der Arbeit mit uns antreibt.

Natürlich fühlen wir uns wahnsinnig toll, wenn wir – zumindest scheinbar – geliebt werden, wenn wir gefragt sind. Nur, und das ist wirklich sehr, sehr wichtig für unser Vorankommen, dass wir uns überlegen, auf welche Art und Weise wir versuchen anders zu sein, anders zu handeln, um unsere Träume zu erreichen. Ich habe das auch erst im Laufe der Jahre zunehmend verstanden, aber es gibt zwei Arten, wie sich die Wege zu Menschen in unserem Umfeld trennen können.

Wege trennen sich, doch die Art und Weise ist eine direkte Folge unseres Verhaltens. Denn es ist etwas anderes, ob wir Freundschaften dadurch verlieren, weil wir uns einfach in eine andere Richtung entwickeln, als die Menschen in unserer Umgebung, oder ob wir die Menschen aus unserem Leben vertreiben, weil wir nun glauben etwas Besseres zu sein.

Wie ich es geschafft habe meinen Werten treu zu bleiben, um einfach am Ende noch in den Spiegel zu schauen und sagen zu können, dass ich die für mich richtige Richtung eingeschlagen habe, ohne dabei auf die Menschen zu vergessen, das erfährst du in meinem Buch „Mein Weg in meine Berufung“, das du auf Amazon erhältst.

Wenn du Fragen zum heutigen Beitrag hast, beantworte ich dir diese gerne. Ansonsten wünsche ich dir eine herzerwärmende, fröhliche Zeit, bis zum nächsten Sonntag.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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