Wo treibt es dich hin?

Posted 7. November 2018
/
Von Stefan Josef Höck

Vor einiger Zeit habe ich angesprochen, dass in meiner Wohnung ein Umbau stattgefunden hat, am Ende ein doch sehr umfangreicher. Und im Anschluss hat es noch einige Wochen gedauert, bis zumindest ich für mich wieder von „Normalzustand“ sprechen konnte.

Nach dem ersten verlängerten Wochenende vergangene Woche mit unserem Nationalfeiertag, ist für mich durch freien Freitag dieses Wochenende auch wieder ein verlängertes, zum Erholen und zum Entspannen, nachdem nach meiner Rückkehr aus Mallorca doch an jedem Wochenende etwas zu tun … Seminar, Hochzeit Geburtstagsfeier … tolle Erlebnisse, doch ein wenig Ruhe finde ich im Anschluss daran immer wieder angenehm.

Tage wie diese sind ein guter Zeitpunkt, um darüber nachzudenken und darauf zu schauen, in welche Richtung wir unterwegs sind, ob sich unsere Prioritäten verändert haben und unsere Aktivitäten für unsere Ziele immer noch förderlich sind.

Und auch wenn nur mehr 8 Wochen bis zum Jahresende sind, können wir den einen oder anderen Traum doch noch verwirklichen, wenn wir wirklich wollen.

Durch das gemeinsame Interesse an einer Veranstaltung hatte ich am Freitag die Gelegenheit via Skype-Call mich mit jemandem auszutauschen, den ich vorher noch nicht gekannt habe. Dabei war ein ganz wichtiger Punkt, um des für uns im Leben geht:

Wofür brennt DEIN Herz?

Wir haben auch schon einmal darüber gesprochen, dass wir Leben oft möglicherweise nur Getriebene sind. Selbst wenn wir die Verantwortung und Kontrolle in unserem Leben übernommen haben, bedarf es meiner Ansicht nach wiederholt einer Standortbestimmung, dafür ist es nie zu spät.

Treibt es uns wirklich in die von uns gewollte Richtung?

Denn der Weg kann ein besserer und zielgerichteterer sein als früher, doch wie lange wollen wir diesen mit der gleichen Beschäftigung gehen.

Worüber wir im Skype-Call auch gesprochen haben, war die Dauer einer Beschäftigung. Wenn wir den Prozess der eigenen Veränderung beginnen, kann das auch bedeuten, dass wir in 6 Monaten, zwei, fünf oder zehn Jahren den nächsten Schritt gehen müssen, um unser Maximum zu erreichen.

Selbstverwirklichung stellt in unserer Gesellschaft einen sehr wichtigen Faktor dar. Vielleicht war es früher auch schon so, aber weniger auffällig, weil die direkten Auswahlmöglichkeiten leichter verfügbar waren.

Dabei möchte ich allerdings von meiner Sicht aus schon klarstellen, dass Chancen immer vorhanden sind, wenn wir bereit sind eine grundlegende Entscheidung in unserem Leben zu treffen und eigenverantwortlich den Weg beschreiten. Wie Jim Rohn sagen würde „die Segel setzen“. Denn das entscheidet, wohin uns der Wind treibt.

Bist du mit deinem bisherigen Weg (in diesem Jahr) zufrieden oder ist noch eine Kurskorrektur notwendig?

Schreibe mir gerne unten in den Kommentar und hinterlasse mir auch gerne ein Abo auf meinem YouTube-Kanal, damit du bereits am Sonntag über meinen neuen Beitrag informiert bist.

Ich wünsche dir inzwischen eine schöne Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert