Wo ist die Grenze für ein gesundes, ideales Aussehen?

Posted 13. Februar 2019
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Von Stefan Josef Höck

Die wichtigste Frage, mit der wir uns in der vergangenen Woche beschäftigt haben, das waren Wege, durch die wir am besten einer Pflegebedürftigkeit entgehen.

  • Doch wie weit sollen wir gehen, um dieses doch sehr erstrebenswerte Ziel zu erreichen?

Vielleicht denkst du nun:

  • „Wie soll das gehen? Das sind doch nur Ausnahmen, die das schaffen.“

Allerdings zeigen unter anderem Studien von Bergvölkern ein ganz anderes Ergebnis.

(An dieser Stelle muss ich dazusagen, dass ich bei einem Termin in meinem früheren Büro für große Erheiterung gesorgt habe, als ich über Studienergebnisse zu „Häuptlingen“ gesprochen habe.)

Wie Dr. Joel Wallach bei seiner umfangreichen Studie herausgefunden hat, haben über 100-jährige Häuptlinge noch über ausgesprochen gute Zähne und Zeugungsfähigkeit verfügt. Ein großer Hinweis ist neben den vermutlich besseren Umweltfaktoren an vielen Plätzen die Ernährung.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Gestaltung unserer Ernährung für ein (hohes) gesundes Alter die größte Herausforderung ist. Mit der Bereitschaft zu verstehen, dass unsere Nahrungsmittel allein dafür kaum ausreichend sind.

Wenn bereits die WHO bereits bis zu 10 Portionen Obst und Gemüse pro Tag empfiehlt, Mengen, die sich der Großteil der Bevölkerung nicht einfach mal so leisten und vor allem keiner essen kann, braucht es in jedem Fall eine andere Lösung.

Wir kommen dabei aber wiederum nicht um die Frage herum:

  • Wie weit soll das „Ideal“ dann gehen?
  • Welches in den Medien präsentierte „Ideal“ fördert tatsächlich ein gesundes Altwerden?

Alle sagen, dass Top-Models nicht wirklich gesund ausschauen, dem kann ich sehr viel abgewinnen …

Früher hatte ich eine Zeitlang sicher einen um einiges athletischeren Körper als im Moment, und darauf arbeite ich auch wieder hin. Mein größtes Manko war über die Jahre hinweg immer die körperliche Betätigung, vor allem die Konstanz darin.

Wobei es allerdings wichtig ist zu bedenken, dass eine höhere Intensität an sportlicher Betätigung auch eine noch bessere Rundumversorgung bedingt. Meiner Meinung nach werden die Verletzungen und Energielosigkeit gerade im Profisport unter anderem deshalb immer größer, weil zu wenig komplette Nahrung dem Körper zugeführt wird. Was dafür ausschlaggebend ist, darauf werde ich das nächste Mal näher eingehen.

  • Was ist für dich ein gutes „Ideal“?

Schreibe mir einfach deine Gedanken dazu unten in den Kommentar. Abonniere auch gerne meinen YouTube-Kanal, damit du bereits am kommenden Sonntag über meinen neuen Beitrag informiert bist.

Bis dahin wünsche ich dir eine vor allem gesunde Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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