Wie sich der Bedarf des Menschen verändert hat!

Posted 20. März 2019
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Von Stefan Josef Höck

Mit dem Startbild meines YouTube-Videos vom vorletzten Sonntag habe ich die Frage gestellt, welche Art von Ernährung wohl die richtige bzw. die passende sei.

Wie im letzten Beitrag bereits angesprochen, sehe ich grundsätzlich die Kombination unterschiedlicher Ernährungszugänge als entscheidend dafür, wie qualitativ gut wir unseren Körper mit Nahrung versorgen (können).

  • Doch wozu führen wir überhaupt die Diskussion, was für eine Art von Ernährung die idealste ist?

Denn wenn wir ältere Menschen anschauen, scheinen manche noch um einiges vitaler zu sein als unzählige junge Menschen. Daraus würde ich schließen, dass deren Art der Ernährung über Jahrzehnte hinweg, etwa mit s.g. Hausmannskost, einen sehr guten Dienst erwiesen hat.

  • Also weshalb nicht einfach dabeibleiben?

Dass unser Körper bestimmte Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente jeden Tag braucht, das ist durch die Beiträge der letzten Wochen schon ganz klar geworden, wie ich denke.

Dennoch gibt es eine Entwicklung, die gerade in den vergangenen Jahrzehnten, durch die Wirtschaftsrevolution, ein Umdenken bei der Ernährung rechtfertigt.

Obwohl eine ausgewogene Ernährung generell das Ziel sein sollte, also bspw. bei der Arbeit am Bau Wurst- und Fleischkäsesemmel trotz körperlicher Arbeit weniger ideal sind, geht es am Ende genau darum, um die Art der Arbeit.

Zweifelsohne ist der Energie- und Kalorienbedarf bei einer Bürotätigkeit ein anderer als bei einer Fabrikarbeit. Besonders auch das Gehirn benötigt eine enorme Menge an Nährstoffen, im Büro womöglich sogar mehr als am Fließband.

  • Und genau hier beginnt sich der Kreis zu drehen, in welchem eine Menge Pros und Kontras für das „volle“ Essensprogramm stehen, aber auch für vegetarische und vegane Ernährung.

Wie vorher angesprochen, benötigen wir alle eine gewisse Basisversorgung, aber der Rest hängt von den (veränderten) Lebensumständen ab.

Wenn wir die 3 Hauptbestandteile unserer Ernährung betrachten, bedeutet das, dass die Kombination von Proteinen, Kohlehydraten und Fett einer viel individuelleren Zusammensetzung bedarf als früher.

  • Was sind deine Tipps?
  • Was empfiehlst du sportlichen und auch „Couch“-Typen?

Teile gerne deine Gedanken mit uns unten im Kommentar. Ich freue mich auch über dein Abo für meinen YouTube-Kanal.

Bis zur nächsten Woche wünsche ich dir eine nahrhafte Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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