Essen = Nahrhaft ???

Posted 20. Februar 2019
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Von Stefan Josef Höck

Unser Essen gibt uns grundsätzlich die Energie, die wir von Tag zu Tag brauchen, aber …

  • … kennst du das auch?

Gerade am Wochenende wirst du nach dem Essen so richtig müde, legst dich auf die Couch, und wenn du dann aufwachst, kommt es dir so vor, als ob du kaum etwas gegessen hast.

(Außer vielleicht, wenn du wirklich so viel gegessen hast, dass du locker die Menge von zwei oder drei Tagen verdrückt hast.)

  • Wie du vielleicht schon einmal gehört hast, passiert es häufig, dass wir nur s.g. leere Kalorien zu uns nehmen. Gerade, wenn wir es am Wochenende gut gehen lassen, kann das häufig der Fall sein.

Dr. Joel Wallach, den ich auch vergangene Woche schon einmal angesprochen habe, berichtet unter anderem davon, um wie viel der Nährstoffgehalt in unseren Böden abgenommen hat. Da ist es nicht verwunderlich, dass wir zwar viele, aber oft wertlose Kalorien zu uns nehmen.

(Quelle ist der „United Nation Earth Summit Report“, Rio de Janeiro, 1992)

Wer mich kennt, weiß, dass ich unseren Körper für sehr intelligent halte. Das bedeutet meiner Ansicht nach, dass wir zwar satt werden, aber doch schneller ein Ruf nach „Nachschub“ kommt, als das gut ist.

  • Der Körper ist in der Hoffnung das zu bekommen, was er wirklich braucht.

Und hier liegt nun das Geheimnis begraben, das die meisten Menschen für sich gerne lüften würden.

Denn im ersten Moment greifen wir am liebsten zu den Dingen, die uns am besten schmecken, so wie Schokolade, Eis und andere „Glückgefühlerzeuger“, wie wir glauben.

Sharamon und Baginski beschreiben in ihrem Buch „Heilung aus der Ur-Natur“ ausgezeichnet, was das Fehlen bestimmter Nährstoffe mit unserem Körper macht. Zentrales Thema sind prähistorische Pflanzenmineralien und Spurenelemente, die in den Rocky Mountains heute gewonnen werden.

Dr. Joel Wallach beschreibt „Das Geheimnis der 91 essentiellen Nährstoffe“, die unser Körper Tag für Tag braucht, um optimal versorgt zu sein.

  • Meiner Erfahrung nach kann unser Körper eben sehr gut erkennen, ob er all das bekommt, was er tatsächlich täglich braucht, und reduziert im Idealfall sogar das Hungergefühl.

Zumindest hat sich mein Essverhalten komplett verändert (auch wenn ich immer noch gerne bei so manchen Gelegenheiten gerne mal viel und süß esse). Doch es die Qualität, die letztendlich den Unterschied ausmacht.

Egal, ob wir körperlich oder geistig einer normal

Unser Essen gibt uns grundsätzlich die Energie, die wir von Tag zu Tag brauchen, aber …

  • … kennst du das auch?

Gerade am Wochenende wirst du nach dem Essen so richtig müde, legst dich auf die Couch, und wenn du dann aufwachst, kommt es dir so vor, als ob du kaum etwas gegessen hast.

(Außer vielleicht, wenn du wirklich so viel gegessen hast, dass du locker die Menge von zwei oder drei Tagen verdrückt hast.)

  • Wie du vielleicht schon einmal gehört hast, passiert es häufig, dass wir nur s.g. leere Kalorien zu uns nehmen. Gerade, wenn wir es am Wochenende gut gehen lassen, kann das häufig der Fall sein.

Dr. Joel Wallach, den ich auch vergangene Woche schon einmal angesprochen habe, berichtet unter anderem davon, um wie viel der Nährstoffgehalt in unseren Böden abgenommen hat. Da ist es nicht verwunderlich, dass wir zwar viele, aber oft wertlose Kalorien zu uns nehmen.

(Quelle ist der „United Nation Earth Summit Report“, Rio de Janeiro, 1992)

Wer mich kennt, weiß, dass ich unseren Körper für sehr intelligent halte. Das bedeutet meiner Ansicht nach, dass wir zwar satt werden, aber doch schneller ein Ruf nach „Nachschub“ kommt, als das gut ist.

  • Der Körper ist in der Hoffnung das zu bekommen, was er wirklich braucht.

Und hier liegt nun das Geheimnis begraben, das die meisten Menschen für sich gerne lüften würden.

Denn im ersten Moment greifen wir am liebsten zu den Dingen, die uns am besten schmecken, so wie Schokolade, Eis und andere „Glückgefühlerzeuger“, wie wir glauben.

Sharamon und Baginski beschreiben in ihrem Buch „Heilung aus der Ur-Natur“ ausgezeichnet, was das Fehlen bestimmter Nährstoffe mit unserem Körper macht. Zentrales Thema sind prähistorische Pflanzenmineralien und Spurenelemente, die in den Rocky Mountains heute gewonnen werden.

Dr. Joel Wallach beschreibt „Das Geheimnis der 91 essentiellen Nährstoffe“, die unser Körper Tag für Tag braucht, um optimal versorgt zu sein.

  • Meiner Erfahrung nach kann unser Körper eben sehr gut erkennen, ob er all das bekommt, was er tatsächlich täglich braucht, und reduziert im Idealfall sogar das Hungergefühl.

Zumindest hat sich mein Essverhalten komplett verändert (auch wenn ich immer noch gerne bei so manchen Gelegenheiten gerne mal viel und süß esse). Doch es die Qualität, die letztendlich den Unterschied ausmacht.

Egal, ob wir körperlich oder geistig einer normalen oder überdurchschnittlichen Belastung ausgesetzt sind, „krankes Altwerden“ entsteht durch Mangel.

  • Hättest du gedacht, dass so ein Mangel in unserer westlichen Welt überhaupt möglich ist?

Was tust du bereits für eine optimale Versorgung?

en oder überdurchschnittlichen Belastung ausgesetzt sind, „krankes Altwerden“ entsteht durch Mangel.

  • Hättest du gedacht, dass so ein Mangel in unserer westlichen Welt überhaupt möglich ist?
  • Was tust du bereits für eine optimale Versorgung?

Gerne lese ich über deine Gedanken unten im Kommentar und freue mich, wenn du mir ein Ab

Gerne lese ich über deine Gedanken unten im Kommentar und freue mich, wenn du mir ein Abo für meinen YouTube-Kanal hinterlässt.

Bis zum nächsten Mal wünsche ich dir eine nahrhafte Zeit.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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