An die Träume der Kinder denken

Posted 21. November 2018
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Von Stefan Josef Höck

In knapp einem Monat ist bereits wieder Weihnachten. Und da der Weihnachtstrubel in den Geschäften schon wieder Einzug gehalten hat und inzwischen auch einige Christkindlmärkte eröffnet wurden, möchte ich heute ein paar Gedanken aussprechen, auch anschließend an vergangene Woche, wenn es um Träume geht.

Gerade bei der Verwirklichung der eigenen Träume können sich Situationen ergeben, dass Partnerschaften auseinandergehen, worüber wir bereits gesprochen haben. Dazwischen stehen häufig Kinder, deren „heile“ Welt, in der sie sich idealerweise befunden haben, plötzlich total auf den Kopf gestellt wird. Hoffnungen, dass Papa oder Mama oder sogar beide Elternteile bald mehr für sie haben werden, werden vollends zerstört.

Deshalb stellt sich für mich im Anschluss an vergangene Woche die Frage, wo die Träume der Kinder wirklich ihren Platz finden?

Von den vielen Dingen, die nun speziell für Weihnachten wieder angepriesen werden, sind sicher welche dabei, die die Kinder erfreuen, wenn das Christkind kommt.

Aber erfüllen diese Dinge die tatsächlichen Träume der Kinder?

Wenn ich so an meine eigenen Berufswünsche zurückdenke, mache ich heute zwar komplett etwas Anderes, als mir etwa zu meiner Hauptschulzeit vorgestellt habe, allerdings war ich immer schon ein Träumer mit manchmal etwas verrückteren Ideen. Doch genau aus diesem Grund bin ich heute hier und habe das Vergnügen mit euch meine Gedanken zu teilen.

Wobei ich dazusagen muss, dass meine Schwester und ich von unseren Eltern sehr viele gute Werte mitbekommen haben und immer das Bestmögliche für uns getan haben.

Vielleicht lassen sich im Moment nicht alle Träume sofort realisieren, durch welche Umstände auch immer.

Doch wie ernst werden die Träume der Kinder wirklich genommen?

Wer mich kennt, weiß, dass ich selber keine Kinder habe, und nun magst du sagen, ich wüsste ja gar nicht, wie es ist eine Familie zu haben.

Ja, das stimmt, aber egal, wie die Lebensumstände sind, wenn die Kinder glücklich aufwachsen sollen, ist meiner Meinung nach das Träumen, und vor allem die Ermutigung dazu, um im Leben in weiterer Folge etwas erreichen zu können, unabdingbar.

Wie hast du das Träumen in deiner Kindheit erfahren?

Wenn du deine Gedanken teilen möchtest, freue ich mich im Kommentar von dir zu lesen, und abonniere auch gerne meinen YouTube-Kanal, um bereits am kommenden Sonntag automatisch über meinen neuen Beitrag informiert zu sein.

Inzwischen wünsche dich dir eine Zeit voller Träume.

Alles Liebe,

Stefan Josef

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